Jahresfeste
Aktuell
Wintersonnenwende am 21. Dezember
- eine der heiligsten Sonnenfeiern - auch Mutternacht (Modranecht) genannt
In dieser Nacht gebiert die Göttin tief im Dunkel der Erde in absoluter Stille das wiedergeborene Sonnenkind (Weihe-Nacht). Das Fest um den Wiederaufstieg des Lichtes
und um die Geburt des neuen Lebens.
und um die Geburt des neuen Lebens.
Im Norden feiert man Jul oder Jol, mit Bezug auf Odin (= Wotan),
bei uns Prechta - die Mutter der Luft, Königin des Himmels.
Früher in Ägyten feierte man Isis und die Geburt des Horuskindes,
Dionysos im alten Griechenland und mit der Ausbreitung des römischen Reiches
die Geburtsfeier des 'sol invictus', die unbesiegbare Sonne. Unter Kaiser Konstantin wurde 'lux mundi' - 'Licht der Welt' dann auf den 25.12. gelegt als Christi Geburt. (www.Jahreskreis.info)
bei uns Prechta - die Mutter der Luft, Königin des Himmels.
Früher in Ägyten feierte man Isis und die Geburt des Horuskindes,
Dionysos im alten Griechenland und mit der Ausbreitung des römischen Reiches
die Geburtsfeier des 'sol invictus', die unbesiegbare Sonne. Unter Kaiser Konstantin wurde 'lux mundi' - 'Licht der Welt' dann auf den 25.12. gelegt als Christi Geburt. (www.Jahreskreis.info)
Zu Mittwinter nimmt die Göttin ihre Gestalt als Mutter der Luft an. Sie verkörpert die Stille, den Zeitpunkt, in dem nichts geschieht; wenn wir nichts tun müssen, nur sein dürfen.
Sie ist Ana, die die Verstorbenen in ihren 'träumenden Bauch' aufnimmt, hält und auf die nächste Inkarnation vorbereitet. Sie ist die Knochenfrau, die den Kern der Dinge enthüllt: alles was Äußerlichkeit war, was vom Wesentlichen abgelenkt hat, ist fort.
Ana bringt uns den Segen unserer Vorfahren; wie ein Flüstern im Wind können wir ihre Stimmen, ihre Ratschläge hören, die uns die Kraft und den Mut und die Anleitung geben, um unsere Visionen zu verwirklichen.
(teilweise aus Joanne Foucher, Unsere heimischen Göttinnen neu entdecken)
Ana bringt uns den Segen unserer Vorfahren; wie ein Flüstern im Wind können wir ihre Stimmen, ihre Ratschläge hören, die uns die Kraft und den Mut und die Anleitung geben, um unsere Visionen zu verwirklichen.
(teilweise aus Joanne Foucher, Unsere heimischen Göttinnen neu entdecken)
Wintersonnwende – Ritual für die Göttin der Luft.
Die Älteste, die von Anfang an war und in allen Lebewesen zirkuliert.Wir nehmen ein
dunkelblaues oder schwarzes Bandund blasen alles Alte hinein, was wir loslassen möchten – ebenso all unsere Dankbarkeit für das vergangene Jahr
weißes Band
und blasen alles ein, was wir im kommenden Jahr in unser Leben einladen möchten
Was ich besonders schön finde – allerdings gehört es nicht unbedingt zu diesem Ritual – ein gelbes Band
für die Wiedergeburt der Sonne an diesem Tag. Hier blasen wir all den Segen hinein, den wir für die Erde wünschen: Friede, Liebe, Leichtigkeit, Bewusstsein, etc.
Und wir können ein kleines Samenbündel daran binden, in welches wir ebenfalls alle guten Wünsche für Mutter Erde, für Pachamama und alles Leben in, auf und um sie herum, hineinblasen. Viel Freude dabei :-))
und blasen alles ein, was wir im kommenden Jahr in unser Leben einladen möchten
rotes Band
und rufen die Kraft der Großen Dreifachen Göttin und bitten sie, ihre Energie und ihren Segen dafür zu gebenfür die Wiedergeburt der Sonne an diesem Tag. Hier blasen wir all den Segen hinein, den wir für die Erde wünschen: Friede, Liebe, Leichtigkeit, Bewusstsein, etc.
Anschließend werden alle Bänder mit einer Feder zusammengebunden und dieses Gebetsbündel wird an einem hohen Ort aufgehängt und der Luft übergeben, damit alles in die ganze Welt getragen wird.
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